7
Feb
2011

„Allmen und die Libellen“ von Martin Suter

Eine Schwäche für Bücher zu haben ist das Eine, aber sie sollten möglichst klein handlich sein, das wäre das Andere und gut dazu taugen, dass ich immer eines bei mir haben kann.
So haben mich die Bücher jenes Verlages, der den Namen eines griechischen Philosophen trägt, nicht enttäuscht. Sei es um gut unterhalten zu werden, oder darüber hinaus auch noch etwas Spannendes zu lesen und ich halte sie einfach gern in der Hand.

So habe ich den neuen Suter „Allmen und die Libellen“ auch mit Vergnügen gelesen. Wer leichte, aber keine seichte Unterhaltung sucht, bitte sehr. Sprachlich ein Vergnügen, versteht sich Suter überdies auf eine abwechslungsreiche Bildsprache.
Zwar fehlt mir an diesem Roman einiges, was ich aus Suters anderen Büchern, die ich gelesen habe zu schätzen weiß, aber nicht jedes Buch kann immer allererste Sahne sein.
Auf jeden Fall wird man diesen Roman, der eine Hommage an Serienkrimis ist mit einem vergnüglichen Lächeln lesen, nicht ohne mit dem Protagonisten, der eigentlich so gar nicht in die Jetztzeit zu passen scheint mitzufiebern, obgleich sich dieser ganz und gar nicht gesetzestreu verhält.
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Zuletzt aktualisiert: 13. Feb, 21:00

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